Wie arbeite ich?

In einem vertraulichen Gespräch schauen wir gemeinsam, welche Situationen dir Angst machen und wie sie sich äußert. Du erfährst außerdem, was bei Angst im Körper passiert – und warum das ganz normal ist. So entsteht der erste wichtige Schritt: Verstehen statt Verdrängen.

In dieser Phase lernst du, wie du dich mental auf schwierige Fahrsituationen vorbereiten kannst. Durch Visualisierungen, Atemtechniken und einfache Entspannungsübungen trainierst du, ruhig und sicher zu bleiben – erst in Gedanken, später auch im echten Leben. So entsteht ein neues, positives Fahrgefühl – ganz ohne Druck.

​EFT ist eine einfache Klopftechnik, mit der du Stress und Angst gezielt abbauen kannst. Dabei klopfst du bestimmte Punkte am Körper, während du dich auf das angstauslösende Thema konzentrierst. So lassen sich emotionale Blockaden oft schnell lösen. Die Methode wirkt beruhigend auf dein Nervensystem – und du fühlst dich wieder sicherer und stabiler im Umgang mit deiner Fahrangst.

Mit NLP lernst du, deine inneren Bilder, Gedanken und Reaktionen positiv zu verändern. Statt dich in der Angst zu verlieren, trainierst du neue, stärkende Muster – z. B. durch innere Bilder, Anker-Techniken oder gezieltes Umdeuten belastender Situationen. So wird das Autofahren Schritt für Schritt wieder zu etwas, das du selbstbewusst meistern kannst.

Mit positiven Affirmationen und geführten Visualisierungen stärkst du dein Selbstvertrauen und bringst mehr Ruhe in deinen Alltag mit Fahrangst. Affirmationen helfen dir, negative Gedanken durch stärkende, klare Sätze zu ersetzen – wie z. B. „Ich bleibe ruhig und gelassen am Steuer.“
Visualisierungen unterstützen dich dabei, dein Nervensystem zu beruhigen und dich mental auf schwierige Situationen vorzubereiten oder danach wieder runterzufahren. Beides wirkt besonders gut, wenn du es regelmäßig in deine Routine einbaust.

​Damit dein Fortschritt bleibt, geht es zum Schluss darum, Sicherheit im Alltag zu festigen. Wir reflektieren gemeinsam deine Erfolge, erkennen Rückschritte früh und entwickeln Strategien fürs Dranbleiben. Regelmäßige Check-ins, ein Mut-Tagebuch oder kleine persönliche Challenges helfen dir, das Vertrauen ins Fahren dauerhaft zu stärken – Schritt für Schritt, ganz in deinem Tempo.